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P. moctezumae - ZAMUDIO RUIZ & R. Z. ORTEGA (1994) - Sect. Orcheosanthus
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PUBLIKATION: Acta Bot. Mex. 28: 58 (1994)
 
P. medusina - ZAMUDIO-RUIZ & M. STUDNICKA (1997) - Sect. Heterophyllum
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P. mirandae - ZAMUDIO & SALINAS (1966) - Sect. Heterophyllum
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PUBLIKATION: Acta Bot. Mex. 53: 67 - 74 (1997)
P. moranensis - H.B.K. (1817) - Sect. Orcheosanthus
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PUBLIKATION: Nov. Gen. Sp. 2: 184 (1817)
P. mundii - BLANCA, JAMILENA; RUIZ-REJON & ZAMORA (1996) - Sect. Pinguicula
PUBLIKATION: Pl. Syst. Evol. 200: 58 (1996)
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PUBLIKATION: Acta Bot. Mex. 37: 39 - 44 (1996)
P. orchidioides - A. DC. (1844) - Sect. Orcheosanthus
PUBLIKATION: DC., Prodr. 8: 27 (1844)
P. macroceras - LINK (1820) - Sect. Pinguicula
PUBLIKATION: Jahrb. Gew. 1: 54 (1820)
 
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Verbreitung: Kanada, USA, Japan, Russland. Wächst auf mäßig beschatteten Serpentinfelsen, offenen, felsigen Schluchten oder Berghängen sowie auf ständig feuchten Wiesen oder Hang- mooren. Es werden bevorzugt Eisen- und kalkhaltige Böden, Silikat- und Serpentingestein besiedelt.
 
Merkmale: Diese Art ist mit P. grandiflora verwandt. Sie bildet Sommerblätter und eine Winter- knospe, um bei kühlen Temperaturen und Frost die kalte Jahreszeit zu überdauern. Die Blätter der Sommerrosette sind länglich-eirund, der Blattrand nur wenig eingerollt.
 
Blüte: Blütezeitpunkt ist je nach Vorkommen und Höhenlage von April bis August. Die Blüten sind blau-violett oder selten auch blassrötlich bis weiß. Der Sporn ist verhältnismäßig lang. Die Lappen der Unterlippe sind länglich-verkehrteirund und größer als die der Oberlippe. Der Schlund ist mit feinen weißen Härchen versehen.
 
P. macroceras ssp. nortensis - J. STEIGER & H. RONDEAU (1997)
Verbreitung:
USA (N-Kalifornien, Washington, Oregon)
Verbreitung: Mexiko im Bundesstaat Oaxaca. Wächst an feuchtnassen, beschatteten Berg- hängen oder Gipsfelsen in feucht-tropischen Wäldern in Höhenlagen zwischen 1600 und 1700 m.
 
Merkmale: Diese interessante Art ist P. heterophylla sehr ähnlich. Sie bildet Sommerblätter und eine zwiebelartige Winterrosette. Das Hauptunterscheidungsmerkmal zu P. heterophylla sind die Ablegerpflänzchen, die sich an den Blattspitzen der Sommerblätter bilden. Sobald die alten Blätter den Boden berühren, wachsen die sogenannten Kindl dort an. Ein weiteres Unterschei- dungsmerkmal besteht in der Phänologie beider Arten: P. heterophylla zieht sich bereits Ende Oktober in die Winterrosette zurück, während die Hauptwachstumsperiode von P. medusina bis in den Spätwinter hineinreicht. Die Ruhephase von P. heterophylla dauert ca. bis Mitte Mai, bei P. medusina hält sie etwa bis Mitte Juni an.
 
Blüte: Blütezeitpunkt ist Mitte bis Ende Juni. Die drüsig behaarten Blütenstiele erscheinen aus der noch tief im Boden liegenden Winterzwiebel und sind etwa 10 cm lang. Die Kronblätter sind zylindrischen, fast gleichgroß, hell-rosa oder hell-violett gefärbt und im Schlundbereich mit zahl- reichen, feinen weißen Härchen besetzt.

Bemerkung: P. medusina wurde 1977 von Alfred Lau entdeckt. Lange Zeit herrschte Unklarheit darüber, ob es sich um eine Form von P. heterophylla oder um eine eigene Art handelt.
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Verbreitung: Tehuacan-Cuicatlan Tal, nahe der Stadt Santa Maria Ixcatlan (Teotitlan) im mexi- kanischen Bundesstaat Oaxaca, in der Nähe des Rio Seco und Rio Santiago. Die Pflanzen wachsen an nördlich ausgerichteten Felshängen, teils in Moospolstern in der tropischen Berg- waldregion (caducifolia forest) in Höhenlagen von 1250 m.
 
Merkmale: Eine hübsche Art, die nahe mit P. conzattii verwandt ist. Sie bildet Sommer- und Winterblätter. Die dicht gepackten, hellgrünen Blätter der Sommerrosette sind spatelförmig und der vordere Rand ist leicht nach unten gekrümmt. Die Blätter der Winterrosette sind den Sommerblättern sehr ähnlich, jedoch sehr viel kleiner, sukkulenter und stärker gekrümmt.
 
Blüte: Die Blüte wird aus der Winterrosette gebildet. Die Farben reichen von hell-lila bis weiß.
In Kultur konnte in Kultur beobachtet werden, dass sich zunächst weiße Blüten nach einiger Zeit lila färben. Die etwa gleichgroßen Kronblätter sind verkehrt-eirund. Der Schlund ist mit wenigen weißen Härchen besetzt und grün-gelblich gefärbt. Die braun-violett gestreifte Kronröhre ist stark nach unten gekrümmt und bildet einen engen Winkel. Der kurze stumpfe Sporn ist deutlich von der Röhre abgesetzt.

 
Bemerkung: Die Blüte ist der von P. acuminata zum Verwechseln ähnlich, während die Rosettenblätter keinerlei Gemeinsamkeiten aufweisen.
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Verbreitung: Mexiko (Moctezuma-Tal) im Bundesstaat Hidalgo. Wächst auf feuchten Kalkstein- felsen in Höhenlagen von 900 - 1100 m.
 
Merkmale: Eine der wenigen mexikanischen Arten mit aufrechter Wuchsform. Die länglich- lanzettlichen, aufrechten Blätter sind schmal, gelblich-grün und meist nach innen gebogen. Der Blattrand ist zu Blattunterseite eingerollt. Laut Beschreibung bildet P. moctezumae auch eine deutlich kleinere Winterrosette mit zahlreichen, schuppenförmigen Blättern, die zu einer dichten, im Boden versenkten Rostte vereinigt sind.

Blüte: Die Pflanzen blühen fast das ganze Jahr hindurch mit mindestens einer Blüte. Die Blütenfarbe ist rosa oder rötlich und der Durchmesser der Blüte beträgt ca. 3,5 cm. Die Lappen der Oberlippe sind keilförmigen währen die der Unterlippe eher keulenförmigen sind. Die Krohnröhre ist fast nicht vorhanden und geht in den sehr langen, geschwungenen Sporn über.
 
Bemerkung: P. moctezumae legt nur selten eine kurze Winterruhe ein. Dies geschieht vermut- lich nur dann, wenn sie im Winter sehr trocken steht. Die Pflanze lässt sich aber auch das ganze Jahr hindurch in der Sommerrosette kultivieren und verträgt dabei auch kühlere Temperaturen im Winter.
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Verbreitung: Mexiko, Guatemala, El Salvador.
 
Merkmale: P. moranensis ist die wohl am weitesten verbreitete Art mit zahlreichen Formen, Varietäten sowie unbeschriebener Species, die auch diesem Komplex angehören. Alle Pflanzen bilden Sommer- und Winterblätter. Die breiten, verkehrteirunden bis eirunden oder ovalen Blätter der Sommerrosette liegen flach am Boden und variieren in Form und Farbe sehr stark. Sie sind meist grünlich-gelb, einige Formen können sich aber auch rot färben. Die länglich- spateligen bis breit-spateligen Winterblätter sind sehr viel kleiner, am vorderen Rand abge- rundet und zu einer dichten Rosette geformt, die sich sehr weit in den Boden zurückzieht.
 
Blüte: Die Blüten werden sowohl aus der Sommer-, als auch aus der Winterrosette gebildet. Es werden zahlreiche Blüten pro Blühperiode ausgebildet werden. Einige Formen blühen den ganzen Sommer über mit mindestens einer Blüte. Die langgestielten Blüten variieren von lineal- keiliger bis breit-keiliger zu verkehrteirunder Form. Der Mittellappen der Unterlippe ist meist größer als die Seitenlappen. Die farben reichen von purpurviolett bis hellrötlich.
 
Bemerkung: Benannt wurde P. moranesis nach der in der Sierra de Pachuca gelegenen 'Minas de Moran' im mexikanischen Bundesstaat Hidalgo. Dort wurde die Typusart von Humbolt und Bonpland gesammelt. Anhand dieses Herbarbeleges erfolgte die Erstbeschreibung.
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Verbreitung: Mexico, im Bundesstaat Oaxaca (Distr. Ixtlan, Sierra de Juarez). Die Pflanzen wachsen meist in stark lehmhaltigen Böden an steilen Berhängen in Pinien- oder Eichenwäldern in Höhenlagen von 2300 – 2700 m.
 
Merkmale: Eine sehr außergewöhnliche Art mit Sommerblättern und einer zwiebelartige Winter- rosette bildet. Die langgestielten, oval-spateligen, spitz zulaufenden Blätter der Sommerrosette sind am Rand leicht eingerollt und nach oben gebogen. Im Zentrum der Blattrosette befinden sich zahlreiche feine, weiße Härchen. Die Farbe der Blätter ist gelblich-grün, an hellen Stand- orten rotbraun und an der Unterseite immer braun gefärbt. Die zwiebelartige Winterrosette besteht aus kleinen, spitzen, dicht gepackten Schuppenblättern.
Eine Besonderheit, die unter den mexikanischen Arten einmalig ist, sind die Ablegerpflanzen, die sich seitlich an der Rosette entwickeln und fadenförmige Ausläufer bilden, die an einer geeig- neten Stelle anwurzeln. Im Winter sitzen diese Ableger als zwiebelartiges Gebilde locker an der Winterrosette.
 
Blüte: Die außergewöhnlichen Blüten erscheinen nur aus der Sommerrosette. Die schmal- länglichen Kronlappen sind leicht gewellt und am vorderen Rand verschmälert. Die Mittellappen der Unterlippe ist größer als die Seitenlappen, die außerdem nach außen verdreht sind. Die Lappen der Oberlippe sind spitz zulaufend und stark zurückgebogen.
P. nevadensis - (LINDBG.) CASPER (1962) - Sect. Pinguicula
PUBLIKATION: Feddes Repert. 66: 112 (1962)
 
 
P. nivalis - LUHRS & LAMPARD (2006) - Sect. Microphyllum
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PUBLIKATION: Carn. Pl. Newsl. Vol. 35, No. 1, S. 4 - 9 (2006)
Verbreitung: Zaragoza, im mexikanischen Bundesstaat Nuevo Leon. Wächst in einem kleinen Gebiet auf schieren Gipsfelsen in einer feuchten Bergmischwaldregion in Höhen von 1425 m.
 
Merkmale: Diese winzige Fettrkautart ist P. immaculata sehr ähnlich, mit der sie auch nahe verwandt ist. Die Sommerblätter sind grün mit brauner, vorn verdickter, eingerollter und abge- rundeter Blattspreite. Das Zentrum der Blattrosette ist mit zahlreichen kleinen, weißen Härchen versehen. Die Winterrosette besteht aus zahlreichen, schuppenartigen Blättern, die ebenfalls sehr stark behaart sind. Die Rosetten werden allgemein etwas größer als die von P. immaculata.

Blüte: Blütezeitpunkt ist Januar bis Februar. Die Pflanzen blühen nur aus der Winterrosette. Der kahle Blütenstiel ist nur wenige Zentimeter lang. Die ungleichen, sich überschneidenden Kron- blätter sind rein weiß. Der Mittellappen der Unterlippe ist herzförmig und sehr viel größer als die rundlichen Seitenlappen. Der grünliche Schlund ist mit feinen weißen Härchen versehen. Auf- fällig ist die röt-braune Narbe, die auch bei P. immaculata und P. gracilis zu finden ist.
 
Bemerkung: P. nivalis wurde zusammen mit P. immaculata und P. gracilis der neu entstandene Sektion Microphyllum (LUHRS sect. nov., 2006), Subsektion Temnoceras zugeordnet.
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P. oblongiloba - A. DC. (1844) - Sect. Orcheosanthus
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PUBLIKATION: DC., Prodr. 8: 27 (1844)
Verbreitung: Mexiko, in den Bundesstaaten Durango, Guerrero, Jalisco, Michoacan und Oaxaca. Die Pflanzen wachsen leicht beschattet in Eichen- und Kiefernwäldern auf Felsen, an Hängen oder auf humosen stark lehmhaltigen Waldböden in Höhenlagen von 1700 - 2500 m.
 
Merkmale: Eine besonders schöne Fettkrautart mit Sommerblättern und einer zwiebelartigen Winterrosette. Die wenigen, langgestielten, verkehrteirunden, leicht spitz zulaufenden Blätter der Sommerrosette sind am Rand leicht eingerollt und denen von P. acuminata sehr ähnlich.
Das Hauptunterscheidungsmerkmal zu
P. moranensis ist die zwiebelförmige Winterrosette, die sich aus zahlreichen, lanzettlichen, spitzen Schuppenblättern zusammensetzt.
 
Blüte: Die außergewöhnlichen Blüten erscheinen nur aus der Sommerrosette. Blütenstiele, Kelch und Sporn sind mit dichten Drüsenhaaren besetzt. Die Kronlappen sind länglich, am Grund und am abgerundeten Vorderrand verschmälert. Der Sporn ist zylindrisch zugespitzt und leicht nach oben gebogen. Die Blütenfarben sind hellviolett oder lila.
 
Bemerkung:
Heller bis leicht beschatteter Standort. Im Sommer mäßig feucht kultivieren, im Winter bei kühlen Temperaturen und etwas erhöhter Luftfeuchtigkeit durchweg trocken halten, da die Winterzwiebel leicht zu faulen beginnt.
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P. macrophylla - H.B.K. (1817) - Sect. Orcheosanthus
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PUBLIKATION: Nov. Gen. Sp. 2: 184 (1817)
Verbreitung: Mexiko, in den Bundesstaaten Guanajuato und San Louis Potosi. Wächst in feuchten Bergwaldregionen.
 
Merkmale: Diese stattliche Pinguicula-Art fällt durch ihre enorme Größe auf. Sie bildet Sommer- blätter und eine zwiebelartige Winterrosette. Die wenigen, großen Blätter der Sommerrosette sind lang gestielt, herzförmig und der Blattrand ist leicht nach oben gebogen. Die zwiebelartige Winterrosette besteht aus zahlreichen, schuppenartigen zieht sich im Winter tief in den Boden zurück. Sie besteht aus zahlreichen, dicht gepackten, breit-eirundlichen und spitzen  Schuppen- blättern.
 
Blüte: Blütezeitpunkt ist Frühjahr. Die Blüten erscheinen zusammen mit den ersten Sommer- blättern. Der lange Blütenstiel ist fast kahl und trägt große, langgespornte Blüten von hell- bis dunkelvioletter Farbe. Die Kronlappen sind verkehrteirund und am Grund stark verschmälert. Die Lappen der Oberlippe sind etwas breiter und rundlicher, als die der Unterlippe. Der Schlund ist dunkel-violett gefärbt und fein behaart. Auf dem Mittellappen der Unterlippe befindet sich ein weißer Fleck.
 
Kultur: Leicht schattiger gut belüfteter Standort. Im Winter durchweg trocken kultivieren. Es sollte erst wieder gegossen werden, sobald die ersten Sommerblätter sichtbar sind.
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Verbreitung: Llano Conejo (San Luis Potosi) und Llano Chiquito (Querétaro), Mexiko. Wächst an vertikalen, exponierten Felsen in Höhen von 2100 - 2300 m im Nebelgebirg der Sierra Gorda.

Merkmale: P. martinezii ist nahe verwandt mit P. agnata und ist dieser auch sehr ähnlich. Die sukkulenten Blätter der Winterrosette sind stark mit Drüsenhaaren besetzt und spitz zulaufend oder vorn leicht abgerundet. Die Sommerblätter sind lang und spatelig und können eine Länge von 10 - 13 cm erreichen. Die Farbvariationen der Blätter reichen von grün-gelblich, teils mit einem rötlichen Rand bis hin zu dunkel rot gefärbten Blattrosetten.
 
Blüte: Die rundliche Blüte von P. martinezii besteht aus 5 etwa gleichgroßen Blütenblättern wobei der Mittellappen der Unterlippe meist etwas länger ist. Die Blütenfarbe ist weiß und geht zum Rand hin in einen leicht violett farbenen Farbton über. Der grüne Schlund ist mit feinen gelben Härchen versehen. Der Sporn ist wie auch bei P. agnata ausgesprochen kurz.
 
Bemerkung: Gemäß der Beschreibung soll sich P. martinezii durch die Ausbildung einer Winter- rosette von P. agnata unterscheiden. Da die Beschreibung von P. agnata jedoch anhand von Herbarmaterial vorgenommen wurde ist die Behauptung, dass diese keine Winterblätter ausbildet, nicht korrekt. Aufgrund der Vielzahl von Formen von P. agnata ist der Artstatus von P. martinezii daher umstritten.
P. martinezii - ZAMUDIO RUIZ (2005) - Sect. Agnata
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PUBLIKATION: Acta Bot. Mexicana 70: 69-83 (2005)