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Pflanzengruppe auf dem blanken Fels
Weitere Gruppe in der unmittelbaren Nähe.
Pflanze mit Blütenansatz.
Mehrere Pflanzen in einem Moospolster
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Die ersten Pflanzen auf Moospolstern.
Der Igelsumpf - ein kleiner im Wald gelegener See.
Blick auf den Felsen und den davor liegenden See.
Blick auf den Gipsfelsen am 'Igelsumpf' an dem die Pflanzen angesiedelt wurden.
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27.05.2007 - P. vulgaris var. gypsophila (Gips-Fettkraut) am Sekundärstandort NSG "Igelsumpf" bei Ellrich im Harz.
 
Da die Sippe von P. vulgaris var. gypsophila (Casper 2001) am Typusstandort im NSG "Alter Stolberg" durch zu- nehmende Beschattung vom Aussterben bedroht war, entschloss man sich, im Jahre 1979 eine Umpflanzaktion an einen Sekundärstandort vorzunehmen, um diese Varietät vor dem Aussterben zu bewahren.
Am 18.09.1979 wurden 7 Individuen an den Sekundärstandort NSG "Igelsumpf" bei Ellrich umgesiedelt. Bis zum Jahr 2004 ist diese Population auf 3000 - 4000 Exemplare angewachsen. Hier besiedelt das Gips-Fettkraut einen von Gips- felsen und Blaugrasfluren geprägten nordexponierten, aber lichtoffenen Unterhang eines Erdfalltrichters, 2 - 8 m über der Wasseroberfläche. Auch heute scheint die Population noch intakt zu sein, obwohl auch dieser Standort durch herabfallendes Geröll oder Abrutschen ganzer Hangpartien gefährdet scheint.
Die Fettkräuter wachsen teil- weise auf dem schieren Fels.
Ansiedlung unterhalb eines Felsvorsprungs.
Die Pflanzen beginnen gerade zu blühen.
Nahansicht einer Pflanze auf Moos.
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Weitere Pflanzen auf Moospolstern.
Weitere Pflanzen am Fels.
Die Pflanzen wurzeln in den schieren Fels hineine.
Das einzige Exemplar der ganzen Population mit fertig geöffneter Blüte.
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